im nebeltal im kohleheinhängt mein gemütan letzten tannen wolkenschwerauf weichem moos gebettetdurchslief ich die tage,durchträumte die nächteunter der sternen meiner verdachten gedankendoch als die nacht den nebel in den wald schrie erstickte der funkedenn ich so manchen hoffnunghabe nennen hörenSo verträumten mich die nächteund verbrannten mich die tageund als ich in lethargie zerfielschrien nur nochDie zerschmetterlinge