egal wo ich verloren geheich nehme meine schmerzen immer mitwie ein sperling, der verwundetin einem sturm sein zu hause suchtwähren der Winter jährlich eine Schar aus tausenden kleinen Schattengegen Süden wirft
woran auch immer all die gedanken zerschellenauf ihrem flugmit all den schatten in eine ferne,so sehnsuchtsvollein unbekannterschickt hunde los um sie zu suchensie hungern und winselnund kommen erst nach anbruch der dunkelheit nach hause
ich sehe den sperling durch mein fensterin eine welt geworfen ohne richtunger zeichnet mit seinem flugewirren muster in die dämmerungich denke im schein einer laternean den vogel„solange du spielstbraucht diese welt keinen atem“
doch dann:es ereignete sich wie ein unfallwie tausend streunende blickeaufgebart am strassenranddu siehst, mein geliebterum dich stirbt alles!
es bleibt der sperlingverloren im sturm es bleibt meine liebe mit ihmmeine bedingungslose,kranke liebe