jenseits der nebelsteht ein kahler baumder in schmerzenseine blüten trägtsein leuchten zieht blicke anblicke, deren inhalt sichaus ihrer perspektive treibteine steinige sprache sprichterzählungen der einsamkeitund vom geworfen seinin kalte erdeein warmer atem flüstert glutin den kühlen rahmeneines einzelnen tagsan dessen toren liegt das lichtaufgebahrt undim süssen duft der vergänglichkeithimmel versuchen vergebensin ihren farbenein gefühl zu konservierenund hoffen in der ungreifbarkeit des horizontes,auf einen verbrannten gedankenfolge die ruhe einer kühlen nacht