nehmt mein herz und meinen verstandund Wundert euch nichtwenn ihr euch verliert beim versuch mir zu folgenÜber die stummen klaviaturen sonderbarer nächtefürchtet euch nicht vor dem grotesken Treibenund der schwebung heller saiteneines statischen raumswenn wir uns finden an müden mauerndie träge ihre trüben augen öffnen um behäbig einen schwall gelben lichts in die gassen zu spuckenwenn wir uns grüßen nach der langen reise und umarmen und küssenkann ich euch versichern, dass mich euer lächeln gleichermaßen glücklich stimmtwie euer schmerz mich traurig machtmich aber nichts in dem maße verstört wie eure verwunderung über meine ehrlichkeitso verfliege ich in der betroffenheit eurer blicke zu gedanken der sterne seid nicht traurig über mein vergehenwir sehen uns wieder in den tiefen abenden des wintersin der zwischenzeit fällt schnee und erstickt jede erinnerung