Ich falleUnd die zeit fällt mit mirUnd meine hände,die das alter langsam in falten wirftgreifen nach den nebelfelderneines morgens ohne lichtich spreche die sprache müder münderderen lippen mit den gezeiten schaukelngegen das vergessen und den verlust
ich spreche mit dem schneeund dem wind der ihn verwehtin sorge um ihre rückkehr im nächsten jahrund beide schweigenum mir die angst zu nehmendie angst vor der ungewissheit
und wenn sie beide weiter ziehenund ich mich noch so sehr bemühefestzuhalten an den illusionen, die sie hinterließenso bleibt doch ein rissund ich am anfang
Zurück zur Übersicht