im schutz der dunkelheitziehen raabendurch die pathologien dieser erdedort, wo sich krankes fleischum müde knochen zwingt,zwingen sich die gedankenin die eisernen kleidereines imperativs kalter,steriler orten
unter den wimpern weit aufgerissener felderhatten sie geruhtin einer vergangenheitbevor meine gedankeneinem leben nachhingendas lange nicht mehr meines waran morgen, deren wärmeund vertrautheit einzigaus einer liebe resultieren kann,die sich frei von einer bekanntschaftentwickeln konnteund nun…
nun gibt es kein hier mehrund das dort wirddurch ein jetzt ersetzt,dass in stetiger bewegung fliesst,gleich einem fluss, der sich,aus den tiefen bergen mündendseinen weg durch meinen körper frisstwährend mein herzzu einer sandbank verlandet