in den bergen wohnt der todim blau der nächte gläserner spannungund dem weiß der wolkenaugen epilepsiein den tiefen der wälderträumen sterbende von der pyromanie,dem maßlosen hunger des feuers und zerfliegen sanftzu einer erinnerung der bäume kein tier flieht vor der bewegungslosigkeitder moribundengemeinsam harrend im feuchten mooslauschen sie der stille, im wissendass die erschütterungen in der ferneihre liebe zu einander in fetzen reißen wirdso verweilend in einer umarmung,einem augenblick voll gewissheit,schwer von der ahnung um die sehnsuchthoffen sie auf den todin angst vor dem verlust ihrer liebe