blicke springen wie eis unter druckmimik bleibt stehen wo menschen gehenechowerfend steht leere im raum wie ein schatten bei nachtwie das pfeifen der stille shilouetten eines körpers versprühend einen hauch von ewigkeitdas licht dieser tagezieht wie nebel durch tannenwirkt bedrückend,zugleich euphorischwie ein sterbender funkeder vor seinem ziel erlischt
und wenn du mich fragstnach der trauer in meinen augenso sage ich, ein abschied fiel mir immer schon schwerwohl wissend, das sterne zum sterben verdammt sinddoch auch das herz eines narrenblutet irgendwann nicht mehr