hinter den verwerfungen meiner seeledarst du dich schützendin mein gefieder nisten.ich weiss um den schmerz eines herzens, dass man offen trägtund um die einsame stilleeiner klaren nacht,deren dunkles blau uns aufsaugtwie löschpapier einen tintenklecks.sprich mir die sterne an den himmel,mein vorsichtigerund mach die augen zu,es riecht immer noch nach schnee