Unter deinen bögenfliegen tausen graue raaben himmelwärtsdenn im schein deines goldesverbrenne ich deine poesie mit jedem atemzugund exhaliere staub ins rotallabendlicher melancholie
deine ziegel fallenwie rost von den münderndeiner stummen statuendie schweigend deinen verfall betrachtenund selbst gehenmit der zeit
und wenn wir uns vereinenauf warmem stein,der wind im astwerk uns ein requiem spieltso küsse ich die welt gute nachtund entschlafe der kulissesüsser vergänglichkeit