wie ein schattenmit der einsamkeit eines leuchtturmsder am rande aufgeworfener wassereiner schlaflosen nacht lastetgleich einer schwere ohne gewicht
fensterscheiben verkünden wässrigen blicksein gehenlassen ohne abschiedin ihren augen tanzensilhouetten geisterhaft einem morgen zudessen warmer klangdie einsamkeit aus kalten zimmern treibtWährenddessen ein rest trauersich in spalten alten holzesein nest baut für den tagum zu ruhen-es ist-der beginn eines wunden tagesdas ende einer zerrissenen nacht